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Punktschweißgeräte für zylindrische Batterien: Die unbesungenen Helden für eine effiziente Batterieherstellung

2025-08-29

In den geschäftigen Fabriken, in denen zylindrische Lithium-Ionen-Batterien hergestellt werden – die in allem von Elektrowerkzeugen bis hin zu Elektrofahrzeugen und tragbaren elektronischen Geräten zu finden sind – arbeitet ein Gerät leise, aber unverzichtbar: der zylindrischeBatterie-PunktschweißgerätAngesichts der weltweit steigenden Nachfrage nach leistungsstarken und zuverlässigen Batterien – allein der Markt für Elektrofahrzeugbatterien soll bis 2030 ein Volumen von 1,1 Billionen US-Dollar erreichen – ist dieses spezielle Schweißgerät zu einem Eckpfeiler der effizienten und hochwertigen Batterieproduktion geworden. Dieser Nachrichtenbericht analysiert die entscheidende Rolle von Punktschweißgeräten für zylindrische Batterien und die wissenschaftlichen Grundlagen ihrer Funktionsweise. Er zeigt, warum sie für die Aufrechterhaltung der weltweiten Batterieversorgungskette unverzichtbar sind.

 

WarumPunktschweißgeräte für zylindrische BatterienMatter: Kernrollen in der Produktion

Zylindrische Batterien, wie die weit verbreiteten Formate 18650 und 21700, sind auf präzise Verbindungen zwischen den internen Komponenten angewiesen, um eine konstante Leistung zu liefern. Im Gegensatz zum herkömmlichen Löten, bei dem geschmolzenes Metall zum Verbinden von Teilen verwendet wird, nutzt das Punktschweißen die lokale Wärme des elektrischen Stroms, um starke, niederohmige Verbindungen zu erzeugen. Dies macht es ideal für die Batterieherstellung, wo selbst kleinste Defekte zu Leistungseinbußen oder Sicherheitsrisiken führen können. Hier sind die drei wichtigsten Aufgaben des Werkzeugs:

 

1. Anschluss von Stromkollektoren an Elektroden

Das Herzstück jeder zylindrischen Batterie ist eine sogenannte Jellyroll – ein eng gewickelter Stapel aus Anode, Kathode und Separatorschichten. Um aus dieser Jellyroll Strom zu gewinnen, müssen dünne metallische Stromkollektoren (normalerweise Kupfer für Anoden, Aluminium für Kathoden) sicher an den oberen und unteren Kappen der Batterie (den sogenannten "-Anschlüssen) befestigt werden. Punktschweißgeräte für zylindrische Batterien erfüllen diese Aufgabe, indem sie kurze, hochintensive elektrische Impulse an Kollektor und Anschluss senden und so deren Kontaktpunkte gerade so weit schmelzen, dass eine metallurgische Verbindung entsteht.

 

„Dieser Schritt ist entscheidend für die Batterieleistung“, erklärt Dr. Elena Marquez, Expertin für Batterieherstellung am International Advanced Materials Institute. „Eine schwache Schweißnaht erzeugt hier Widerstand, der Energie in Form von Wärme verschwendet und die Lebensdauer der Batterie verkürzt.“ Punktschweißgeräte sorgen für eine starke und gleichmäßige Verbindung – entscheidend für Elektrofahrzeugbatterien, die über 10 Jahre halten müssen.

Cylindrical Battery Spot Welder

2. Zusammenbau der Akkupacks

Einzelne zylindrische Batterien funktionieren selten isoliert; Geräte wie Powerbanks, E-Bikes und Elektrofahrzeuge benötigen Batteriepacks – Dutzende oder Hunderte von miteinander verdrahteten Zellen. Punktschweißgeräte werden verwendet, um zylindrische Zellen mit metallischen Sammelschienen (leitenden Streifen, die den Strom über das Pack verteilen) zu verbinden. Im Gegensatz zur manuellen Verdrahtung erzeugt das Punktschweißen nahtlose, niederohmige Verbindungen, die Energieverluste minimieren und das Risiko einer Überhitzung verringern – ein großes Sicherheitsrisiko bei Hochvoltpacks.

 

3. Gewährleistung von Sicherheit und Zuverlässigkeit

Batterien können durch Verschiebungen oder Kurzschlüsse im Inneren von Komponenten ausfallen. Punktschweißgeräte tragen zur Sicherheit bei, indem sie stabile, manipulationssichere Verbindungen herstellen, die Belastungen standhalten – von der Vibration eines Elektrofahrzeugs beim Überfahren von Schlaglöchern bis hin zu den Temperaturschwankungen eines Smartphones in der Hosentasche. Moderne Punktschweißgeräte verfügen zudem über Sensoren, die die Schweißqualität in Echtzeit überwachen: Ist eine Schweißnaht zu schwach oder zu heiß (was den Separator beschädigen könnte), alarmiert die Maschine den Bediener und verhindert so, dass defekte Batterien auf den Markt gelangen.

 

Eine Studie des Battery Safety Consortium aus dem Jahr 2024 ergab, dass 82 % der Batterierückrufe in den letzten fünf Jahren auf schlechte elektrische Verbindungen zurückzuführen waren – was die Rolle des Punktschweißgeräts als "Sicherheitswächter unterstreicht."

Funktionsweise von Punktschweißgeräten für zylindrische Batterien: Die Wissenschaft hinter dem Funken

Punktschweißen mag zwar wie ein einfacher Funken- und Bindungsprozess aussehen, basiert aber auf präziser Physik und Technik. Hier ist eine schrittweise Erklärung des Funktionsprinzips, zugeschnitten auf zylindrische Batterieanwendungen:

 

Schritt 1: Vorbereiten des Werkstücks

Zunächst werden die zylindrischen Batteriekomponenten (z. B. Stromabnehmer und Anschluss oder Zelle und Sammelschiene) zwischen zwei Metallelektroden (oft aus Kupferlegierung, die Strom gut leitet und Hitzeschäden widersteht) positioniert. Die Elektroden sind so geformt, dass sie in zylindrische Batterien passen – sie sind so gebogen, dass sie der abgerundeten Oberfläche der Zelle entsprechen und so einen vollständigen Kontakt mit dem zu schweißenden Bauteil gewährleisten.

Schritt 2: Druck ausüben

Der mechanische Arm des Punktschweißgeräts drückt die Elektroden mit kontrollierter Kraft (typischerweise 5–50 Newton bei zylindrischen Zellen) gegen das Werkstück. Dieser Druck sorgt für engen Kontakt zwischen den beiden Materialien und verhindert Lücken, die den Stromfluss blockieren oder schwache Schweißnähte verursachen würden. „Druck ist genauso wichtig wie Strom“, bemerkt Mark Chen, Ingenieur beim Schweißgerätehersteller Amada Miyachi. „Bei zu geringem Druck bildet der Strom einen Lichtbogen, anstatt das Metall zu erhitzen; bei zu hohem Druck werden die empfindlichen Batteriekomponenten zerdrückt.“

Schritt 3: Schweißstrom liefern

Sobald Druck ausgeübt wird, sendet das Schweißgerät einen kurzen, hochstromigen Strom (1.000–10.000 Ampere) durch die Elektroden in das Werkstück. Der Strom fließt durch die Kontaktpunkte zwischen den beiden Materialien, die einen hohen elektrischen Widerstand aufweisen. Dieser Widerstand wandelt elektrische Energie in Wärme um und erhöht die Temperatur schnell auf 1.500–2.000 °C (heiß genug, um die meisten in Batterien verwendeten Metalle zu schmelzen).

Entscheidend ist, dass der Strom in Impulsen (typischerweise 10–100 Millisekunden lang) und nicht als kontinuierlicher Strom abgegeben wird. Dieses Impulsschweißen verhindert eine Überhitzung: Der kurze Stoß schmilzt nur die Oberfläche der Materialien und verhindert so eine Beschädigung des internen Separators der Batterie (der bei ca. 130 °C schmilzt) oder des Elektrolyts (der sich bei hohen Temperaturen zersetzt).

Schritt 4: Abkühlen und Bindungsbildung

Sobald der Stromimpuls endet, bleiben die Elektroden noch einige Millisekunden gegen das Werkstück gedrückt, wodurch das geschmolzene Metall abkühlt und zu einer starken, kristallinen Verbindung (einem sogenannten "nugget") erstarrt. Die Elektroden leiten außerdem überschüssige Wärme ab und beschleunigen so die Abkühlung. Das Ergebnis ist eine Schweißnaht, die:

Robust: Hält einer Zugkraft von bis zu 50 Newton stand (genug, um die Batterie bei rauer Nutzung zusammenzuhalten).

Niedriger Widerstand: Leitet Strom mit minimalem Energieverlust (normalerweise <5 Milliohm).

Nicht-invasiv: Beschädigt die umliegenden Batteriekomponenten nicht.

Schritt 5: Qualitätsprüfung

Moderne Punktschweißgeräte für zylindrische Batterien verfügen über fortschrittliche Sensoren – darunter Spannungswächter, Wärmebildkameras und Ultraschallscanner – zur Überprüfung der Schweißqualität. Ein Spannungssensor misst beispielsweise den elektrischen Widerstand der Schweißnaht: Ist der Widerstand zu hoch, deutet dies auf eine schwache Verbindung hin. Eine Wärmebildkamera stellt sicher, dass sich die Wärme nicht auf den Separator ausbreitet. Fehlerhafte Schweißnähte lösen eine automatische Warnung aus, und die Batterie wird aus der Produktionslinie entfernt.

 

Innovation beim Punktschweißen zylindrischer Batterien: Erfüllung neuer Branchenanforderungen

Mit der Weiterentwicklung der Batterietechnologie – mit größeren Zellen (z. B. 4680-Format), höheren Spannungen und empfindlicheren Materialien – passen sich auch Punktschweißgeräte an. Hier sind drei wichtige Innovationen, die den Markt prägen:

 

Cylindrical Battery Spot Welder

1. Laserpunktschweißgeräte für ultrapräzise Verbindungen

Herkömmliche Widerstandspunktschweißgeräte eignen sich gut für die meisten zylindrischen Zellen, doch für anspruchsvolle Anwendungen gewinnen neue Laserpunktschweißgeräte zunehmend an Bedeutung. Diese verwenden einen fokussierten Laserstrahl (anstelle von elektrischem Strom), um den Schweißbereich zu erhitzen, was eine noch präzisere Kontrolle über Wärme und Verbindungsgröße ermöglicht.

"Laserpunktschweißgeräte eignen sich perfekt für zylindrische Zellen der nächsten Generation mit dünneren Stromkollektoren (bis zu 5 μm)," sagt Dr. Marquez. "Sie erzeugen kleinere, sauberere Schweißnähte, die die empfindlichen Metallplatten nicht beschädigen – entscheidend für Batterien in medizinischen Geräten oder der Luft- und Raumfahrt, wo Zuverlässigkeit nicht verhandelbar ist." Unternehmen wie IPG Photonics bieten jetzt auf zylindrische Batterien zugeschnittene Laserpunktschweißgeräte an, deren Einsatz jährlich um 25 % wächst.

 

2. KI-gestützte automatisierte Systeme

Um mit den Produktionsmengen von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten, setzen Hersteller auf KI-gesteuerte Punktschweißroboter. Diese Systeme nutzen maschinelles Lernen, um Schweißparameter (Strom, Druck, Pulslänge) in Echtzeit zu optimieren und sich an Schwankungen der Batteriekomponenten (z. B. leichte Unterschiede in der Kollektordicke) anzupassen.

Beispielsweise nutzt das neue Smart Weld"-System des chinesischen Batteriegiganten CATL KI, um die Parameter für jede 21700-Zelle anzupassen, wodurch Schweißfehler um 40 % reduziert und die Produktionsgeschwindigkeit um 20 % erhöht wird. KI macht aus einem Einheitsprozess einen personalisierten Prozess, sagt ein CATL-Ingenieur. So werden wir den Bedarf an 500 GWh Batterien bis 2026 decken.

 

3. Umweltfreundliche Schweißtechnologien

Nachhaltigkeit treibt Innovationen voran. Herkömmliche Punktschweißgeräte verbrauchen viel Energie (bis zu 10 kWh pro Stunde). Neue Modelle mit Energierückgewinnung hingegen fangen überschüssige elektrische Energie auf und verwenden sie wieder, wodurch der Verbrauch um 30 % gesenkt wird. Wassergekühlte Elektroden (statt luftgekühlter) reduzieren zudem die Wärmeableitung, und bleifreie Kupferlegierungen erleichtern das Recycling der Geräte.

Die neue Batterieverordnung der Europäischen Union, die eine umweltfreundliche Herstellung bis 2027 vorschreibt, beschleunigt die Einführung dieser umweltfreundlichen Punktschweißgeräte. "Hersteller können es sich nicht leisten, die Nachhaltigkeit zu ignorieren – weder aus Compliance-Gründen noch aus Gründen der Markenreputation, bemerkt " Chen.

 

Die Zukunft der Punktschweißgeräte für zylindrische Batterien

Mit der zunehmenden Elektrifizierung wird die Bedeutung von Punktschweißgeräten für zylindrische Batterien weiter zunehmen. Experten prognostizieren, dass der globale Markt für Punktschweißgeräte für zylindrische Batterien bis 2030 8,7 Milliarden US-Dollar erreichen wird, angetrieben durch die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und Energiespeichern. Schweißen für Festkörperbatterien: Für zylindrische Festkörperbatterien der nächsten Generation werden Punktschweißgeräte benötigt, die mit neuen Materialien (z. B. Lithium-Metall-Anoden) arbeiten und so noch geringere Temperaturen und höhere Präzision erfordern.

 

„Letztendlich beginnt jede zuverlässige Batterie mit einer guten Schweißnaht“, sagt Dr. Marquez. „Punktschweißgeräte für zylindrische Batterien sind vielleicht nicht so glamourös wie neue Batteriechemien, aber sie sind das Rückgrat der Energiewende. Ohne sie können wir die Batterien nicht bauen, die unsere Autos, Häuser und die Zukunft mit Energie versorgen.“

 


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