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Labor-Hochtemperatur-Muffelofen

  • AOT
  • Xiamen, China
  • 10-25 Werktage
  • 50 Sets/Monat
Hochtemperatur-Muffelofen Der Labormuffelofen wird in einem Standardpaket geliefert, das einen Satz Vakuum-Dichtungsflansche aus Edelstahl mit Ventilen und Druckmessern enthält. Die doppelte Flanschunterstützung durch den Labormuffelofen sorgt für eine bessere Abdichtung und eine längere Lebensdauer des Rohrs. Das mikroprozessorbasierte, selbstoptimierende PID-Regelsystem des Labormuffelofens ermöglicht einen optimalen thermischen Prozess mit minimalem Überschwingen. Der Labormuffelofen ist mit einem eingebauten Amperemeter und zwei Voltmetern ausgestattet, sodass Benutzer den Prozess problemlos überwachen und Fehler beheben können.

Produktbeschreibung


1800 °C kompakter Hochtemperatur-Vakuumröhrenofen


Produktbeschreibung:

Der AOT-TF-1800C-Rohrofen für Labormuffelöfen verfügt über eine Kammer mit hochwertiger Aluminiumfaserisolierung der Güteklasse 1900 von Mitsubishi (Japan) und den berühmten Heizelementen aus Molybdänsilicid der Güteklasse 1900 von Kanthal (Schweden). Ein doppelwandiges Stahlgehäuse trägt dazu bei, den Wärmeverlust an die Außenfläche zu minimieren. Der Ofenbetrieb wird von einem 40-Segment-Digitalregler von Shimaden (Japan) mit integriertem RS485-Digitalkommunikationsanschluss und USB-Adapter gesteuert, sodass der Benutzer eine Verbindung zu einem PC herstellen kann, um den Ofen fernzusteuern und zu überwachen. Sie können auch Testergebnisse speichern oder exportieren. Alle unsere Öfen sind CE-konform.


Merkmale: 

1 Kompaktes, tragbares und leichtes Design. 

2 Das Standardpaket umfasst einen Satz Vakuum-Dichtungsflansche aus Edelstahl mit Ventilen und Druckmessern. 

3 Die doppelte Flanschunterstützung gewährleistet eine bessere Abdichtung und eine längere Lebensdauer des Schlauchs. 

4 Die mikroprozessorbasierte, selbstoptimierende PID-Regelung sorgt für einen optimalen Wärmeprozess mit minimalem Überschwingen. 

5 In einem einzigen Zyklus sind Prozesse mit mehreren Atmosphären möglich (z. B. Ausbrennen des Bindemittels in der Luft und Sintern der Teile im Hochvakuum oder in einer Inertgas-Umgebung.) 

6 Eingebautes Amperemeter und zwei Voltmeter für einfache Überwachung und Fehlerbehebung. 

7 Integrierte Computerschnittstelle. 

8 Thermoelement Typ B mit langer Lebensdauer.


Sicherheit:

1 Der Überhitzungsschutz schaltet den Labormuffelofen ab, wenn die Temperatur außerhalb des zulässigen Bereichs liegt (siehe Handbuch des Reglers) oder wenn das Thermoelement defekt ist oder eine Fehlfunktion aufweist. 

2 Der Stromausfallschutz nimmt den Ofenbetrieb unmittelbar nach der Störungsstelle wieder auf, wenn die Stromversorgung wiederhergestellt ist. 


Warnung:

Füllen Sie den Labormuffelofen niemals mit explosiven Gasen, einschließlich Wasserstoff, Kohlenmonoxid und Methan.


Grundparameter:

Elektrische Anforderungen110–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz, einphasig
RohrmaterialHochreines (99 %) Al2O3-Aluminiumoxid
Minimale Arbeitstemperatur300 °C (572 °F)
Max. Betriebstemperatur1800°C (3272°F) für weniger als 5 Stunden
Konstante Arbeitstemperatur1750 °C (3182 °F)
Nennvakuumdruck0,001 Pa / 0,0075 Millitorr / 0,00001 mbar
Nennüberdruck0,02 MPa / 150 Torr / 3 psi
Feuerfeste AuskleidungHochwertiges Faseraluminiumoxid der Güteklasse 1900 von Mitsubishi (Japan)
HeizelementtypKanthal (Schweden) 1900er Molybdänsilicid (MoSi2)
ThermoelementtypB
TemperaturreglerShimaden fp93 (Japan) mit 4 Programmen und
40 Segmente (also 4 x 10 Segmente oder 2 x 20 Segmente).
Maximale Heiz- und Kühlrate5 °C/min über 1200 °C und 10 °C/min unter 1200 °C (2192 °F)
Heizen/konstante Zonenlänge11"/ 4"
Präzision des Temperaturreglers+/- 1°C
Vakuum-Dichtungsflansch-KitEdelstahl-Vakuum-Dichtungsflansche mit einem
Vakuummeter, zwei Ventile und vier thermische Keramikblöcke.
CE-KonformitätJa
Rohrgröße80 mm Außendurchmesser x 1 ml
Installiertes Heizelement8
Maximale Leistung5,5 KW
Ofenabmessungen (LxBxH)25 x 19 x 27"
Versandmaße (LxBxH)47 x 35 x 39"
Versandgewicht (Pfund)570



Produktpräsentation



tube furnace

Hochtemperatur-Labormuffelofen


  • Der Röhrenofen AOT-TF-1800C verfügt über eine Kammer aus hochwertiger 190er-Aluminiumoxidfaserisolierung von Mitsubishi (Japan).

  • Dieser Labormuffelofen ist mit renommierten Heizelementen aus Molybdänsilicid der Güteklasse 1900 von Kanthal (Schweden) ausgestattet.

  • Der Hochtemperatur-Labormuffelofen verfügt über ein doppelwandiges Innengehäuse aus Stahl, das den Wärmeverlust an die Außenfläche minimiert.

lab muffle furnace

Labormuffelofen


  • Der Betrieb dieses Röhrenofens (Labormuffelofen) wird durch einen digitalen 40-Segment-Controller von Shimaden (Japan) gesteuert.

  • Der Controller verfügt über einen integrierten digitalen RS485-Kommunikationsanschluss und einen USB-Adapter, sodass die Ofenanlage über einen PC ferngesteuert werden kann.

  • Der Labormuffelofen kann Testergebnisse speichern oder exportieren.


Ausstellung

laboratory muffle furnace

tube furnace

Zertifikat

lab muffle furnace

Häufig gestellte Fragen


F1: Wie funktioniert ein Vakuumröhrenofen?

Ein Vakuum-Boxofen funktioniert, indem er Heizelemente verwendet, die normalerweise aus Materialien wie Silizium-Molybdän-Stäben bestehen, um Wärme zu erzeugen. Der Boxofen besteht aus einer zylindrischen Kammer oder Röhre, in die die zu erhitzende Probe oder das zu erhitzende Material gegeben wird. Die Heizelemente, die sich oft an der Außenseite der Röhre befinden, erhitzen die Kammer gleichmäßig.


F2: Wie hoch ist die Heiztemperatur im Muffelofen des Labors beim thermischen Crackprozess?

Beim thermischen Cracken variiert die Heiztemperatur in einem Röhrenofen normalerweise je nach den spezifischen Anforderungen des Prozesses. Sie kann zwischen mehreren hundert Grad Celsius und über tausend Grad Celsius liegen. Die genaue Temperatur wird durch Faktoren wie die gewünschte Reaktionskinetik, die Art des zu knackenden Ausgangsmaterials und die gewünschte Produktausbeute bestimmt. Die Heiztemperatur wird im Ofen sorgfältig kontrolliert und aufrechterhalten, um ein effizientes und kontrolliertes Cracken des Ausgangsmaterials zu gewährleisten.  


F3: Wie verwendet man einen Batterie-Vakuumröhrenofen?

So verwenden Sie einen Batterie-Vakuumröhrenofen:

1. Vorbereitung: Stellen Sie sicher, dass der Muffelofen des Batterielabors ordnungsgemäß an eine Stromquelle und die erforderliche Gas- oder Vakuumversorgung angeschlossen ist. 

2. Beladen: Öffnen Sie den Ofen und legen Sie die zu erhitzende Probe oder das zu erhitzende Material vorsichtig in das Rohr oder die Kammer. 

3. Parameter einstellen: Stellen Sie die gewünschte Temperatur des Muffelofens über das Temperaturbedienfeld oder die Schnittstelle ein. Passen Sie ggf. weitere Parameter wie Heizrate, Haltezeit oder Gasdurchflussrate an. 

4. Heizvorgang starten: Schließen Sie den Muffelofen und starten Sie den Heizzyklus durch Einschalten der Stromzufuhr. Die Heizelemente im Ofen erhöhen die Temperatur allmählich, bis das gewünschte Niveau erreicht ist. 

5. Überwachung: Überwachen Sie die Temperatur kontinuierlich mit dem eingebauten Temperaturkontrollgerät oder einem externen Thermometer. 

6. Abkühlen: Sobald der gewünschte Heizvorgang abgeschlossen ist, verringern Sie die Temperatur langsam oder schalten die Stromzufuhr ab, um den Abkühlvorgang einzuleiten. 

7. Entladen: Nachdem der Muffelofen auf eine sichere Temperatur abgekühlt ist, öffnen Sie ihn und entnehmen Sie vorsichtig die Probe oder das Material. 

8. Wartung: Reinigen Sie den Ofenraum und stellen Sie sicher, dass dieser für die erneute Verwendung in einem ordnungsgemäßen Zustand ist.


F4: Wie kann ein Batterie-Vakuumröhrenofen zur Batterieproduktion eingesetzt werden? 

Vorbereitung von Elektrodenmaterialien: Öfen werden zur Wärmebehandlung und Aktivierung von Elektrodenmaterialien wie Kathoden und Anoden verwendet. Die Materialien werden auf Stromkollektoren beschichtet und dann im Ofen erhitzt, um ihre Struktur und Eigenschaften für eine verbesserte Batterieleistung zu optimieren.

Sintern: Labormuffelöfen werden für Sinterprozesse verwendet, bei denen die aktiven Materialien in den Elektroden miteinander verschmolzen werden, um eine zusammenhängende Struktur zu bilden. Dies verbessert die Leitfähigkeit und Stabilität der Elektroden usw.



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